Skip to content
Didaktische Entwurfsmuster aus Hochschullehre und Hochschuldidaktik

On-Demand E-Assessment. Elektronisch prüfen auf Abruf

On-Demand E-Assessment. Elektronisch prüfen auf Abruf

On-Demand E-Assessments erleichtern die Semesterplanung, entzerren den Prüfungsdruck und ermöglichen personalisierte Lernpfade. Sie unterstützen die Diversität der Studierenden, fördern das selbstgesteuerte Lernen und reagieren auf die zunehmende Flexibilisierung des Studiums. Ein innovativer Schritt zur Modernisierung des Hochschulwesens.

Mehr Lesen

Studierende als Expert:innen: bessere Hausarbeiten durch Konferenzsimulation

Studierende bekommen nicht erst durch die Note ein Feedback auf ihre Hausarbeit (oder andere wissenschaftliche Arbeit), sondern geben sich noch im Semester innerhalb eines typischen wissenschaftlichen Formats gegenseitig Rückmeldungen über ihr wissenschaftliches Projekt. Das erhöht den Lernerfolg, steigert die Qualität der Arbeit und entlastet nicht zuletzt die Lehrenden in ihren Betreuungsaufgaben.

Mehr Lesen

Bauwerke semesterübergreifend planen mithilfe eines 3D-Modells

Komplexe Inhalte im Bauingenieurwesen müssen über mehrere Semester hinweg kontinuierlich erarbeitet werden. In Lehrveranstaltungen lernen Studierende häufig nur einzelne Aspekte, die zur Erstellung einer kompletten statischen Berechnung, z.B. zur Planung einer Stahlkonstruktion, notwendig sind. Damit Studierende die Aspekte im Gesamtzusammenhang verstehen, wird ein 3D-Modell einer Stahlhalle als Lernobjekt semesterübergreifend genutzt, in das weitere Informationen und Lernergebnisse Schritt für Schritt integriert werden.

Mehr Lesen

Abstrakte Modelle und Phänomene mit Alltagserfahrungen verbinden

Durch einfache Experimente mit Alltagsgegenständen werden im Unterricht bestimmte Werkstoffeigenschaften begreifbar gemacht. Dadurch wird ein profundes Verstehen materialkundlicher Modelle und Phänomene auch für Studierende mit weniger stark ausgeprägtem visuellen und räumlichen Vorstellungsvermögen ermöglicht. Durch die direkte Verknüpfung von eigener Erfahrung mit vermitteltem Wissen gelingt der Transfer zum Lösen von Anwendungsaufgaben.

Mehr Lesen
Ein klassischer Laborreaktor steht neben der Darstellung eines Simulationsergebnisses

Komplexe Experimente in die Lehre einbetten – Simulation macht’s möglich

Viele Prozesse sind komplex. Das Verständnis dafür wird gerade im naturwissenschaftlichen Bereich durch Kombination von Theorie und Laborpraktika vermittelt. Kosten und Zeitaufwand für Laborpraktika limitieren jedoch Art, Umfang und Möglichkeit des spielerischen bzw. fehlerbasierten Lernens. Die Simulation dieser Prozesse bietet eine niedrigschwellige Möglichkeit, Studierenden so viel Prozesserfahrung zu vermitteln wie möglich – und das digital und selbstbestimmt.

Mehr Lesen

Onboarding internationaler Lehrender

- Ein Pattern auf der Ebene der hochschuldidaktischen Weiterbildung - Internationale Wissenschaftler*innen, die an deutschen Hochschulen lehren, sehen sich anderen Herausforderungen gegenüber als an deutschen Hochschulen sozialisierte Lehrende. Für diese besonderen Bedarfe bedarf es gezielter Programme, um ein gutes Ankommen an ihrer Hochschule und in der Hochschullehre zu ermöglichen.

Mehr Lesen

Story-Learning in einem ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfach

Mithilfe von Storytelling in der Lehre, also einem narrativen Ansatz, lernen die Studierenden die fachlichen und eher theoretisch wirkenden Inhalte eines ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfachs anhand von konkreten, anwendungsbezogenen Geschichten und Beispielszenarien; der Lernprozess wird situativ verankert. Inhalte sind eingebettet in eine übergeordnete „Story“, die sich semesterbegleitend durch die Veranstaltungen zieht.

Mehr Lesen
Gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Treuhandstiftg. in Trägerschaft der Toepfer Stiftung gGmbH, unter dem Förderkennz. FoP-054/2023 gefördert.

An den Anfang scrollen
Suche